These 1

Kinobesucher wollen mehr Werbung erhalten

Es ist eine Binse: Die Welt der Kommunikation dreht sich immer schneller, das Mediennutzungsverhalten hat sich radikal verändert. Überall werden Menschen tagtäglich von werbenden Botschaften „verfolgt“. Und sie akzeptieren es zunehmend. Auch die Kinogänger wollen besser und gezielter informiert werden. Fast klingt es ein wenig beleidigt, dass man nicht viel mehr „umworben“ wird.

Das Kino "packt" mich nicht aktiv, da gibt es kaum Promotion. Bei anderen Angeboten bekomme ich ständig Flyer. Irgendwie bietet das Kino nur eine sehr distanzierte Werbung.

Studienteilnehmer (18-25 Jahre), GfK Studie 2015 - Kritische Zielgruppen im Kinomarkt

These 2

Anzeigen in Social Media retten Sie nicht

Es ist richtig, dass man mit Facebook potenziell sehr viele Menschen erreichen kann. Und dass man die Zielgruppe der Anzeigen nach Interessen selektieren kann, um somit die inhaltliche Relevanz zu erhöhen. Viele Verleiher unterstützen das Bewerben von Trailern mit attraktiven Budgets. Das erhöht die Wahrnehmung des Films, dennoch sind die Ergebnisse in Gestalt der Klickraten für einen Kinobetreiber sehr ernüchternd. Sehr viele schauen den Trailer, so gut wie niemand klickt auf den Link zum Kino „Ticket kaufen“: Die Klickraten von Facebook Anzeigen auf Links zur Kinowebsite liegen unter 0,1%.

Die meisten Interaktionen bleiben innerhalb von Facebook

These 3

Reichweite allein reicht nicht - Kinos sind für die Conversion zuständig

Mit hohem Aufwand und Budgets bringen Verleiher die Filme heraus, bauen mit Werbekampagnen die Aufmerksamkeit für den Film auf und dann gehen die Leute ins Kino, um diesen Film zu sehen. Das war einmal … so einfach. Die Realität heute ist vielmehr diese: Die Verleiher bauen die Bekanntheit des Films auf, indem sie die Reichweite mit Werbung antreiben – wie Segel, die unter vollem Wind stehen. Nur: Sie müssen nun das Schiff in den Hafen lenken - und aus der Reichweite einen Kinobesuch machen. „Conversion“, wie es so schön heißt. Diese Aufgabe liegt heute immer stärker bei den Kinos. Sind Sie darauf vorbereitet?

Kino ist nicht per se im Kopf. Es ist mehr so, dass einem der Freund was erzählt und dann geht man speziell hin. Nicht so, dass man einfach so mal schaut, was kommt.

Studienteilnehmer (18-25 Jahre), GfK Studie 2015 - Kritische Zielgruppen im Kinomarkt

These 4

Die simple E-Mail wird einfach unterschätzt

Die E-Mail ist tot! Es lebe die E-Mail! Millionenfach totgesagt, insbesondere bei den jüngeren Empfängergruppen. Aber Totgesagte leben länger. Die Öffnungsrate (Mail wurde geöffnet) liegt bei rund 26%, die effektive Klickrate (angeklickte Inhalte bei geöffneten Mails) bei rund 14%. Selbst die Unique Clicks (Anteil der Klicks in Bezug auf alle erfolgreich versandten E-Mails) liegt noch bei über 3%. Je nach Aufbereitung der Inhalte, Wochentag und Tageszeit können diese Werte zudem stark variieren. Das zeigt, welches Potenzial E-Mails haben, wenn sie kontinuierlich optimiert werden. Kinobytes will genau das  für Kinobetreiber leisten.

Response Funnel für E-Mail-Marketing 2017

These 5

Je kleiner desto wichtiger ist digitales Marketing

David gegen Goliath … so fühlt sich für manchen das Thema „Marketing“ an. Wie soll man gegen all die anderen mächtigen Marken, die die Konsumenten umwerben, antreten? Die Antwort lautet: smart, weil digital. Digitales Marketing mit Kinobytes erlaubt auch kleineren und mittleren Häusern ihr Kinomarketing zu professionalisieren. Das Prinzip lautet dabei: Ihre vorhandenen Daten vernetzen und gezielt in E-Mail-Marketing einsetzen. Mit dem Ziel: Personalisierung und automatisch gesteuerte Kampagnen, die die Empfänger gern öffnen und lesen, weil sie zu ihrem Informationsbedürfnis passen. Mit Kinobytes können Sie sich der Herausforderung stellen und die Reichweite von Filmen in Besuche in ihrem Haus „konvertieren“.

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